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Getinge präsentiert den Poladus 150 - die Zukunft der Niedertemperatur-Sterilisation

Getinge stellt heute den Poladus 150 vor, die neueste Innovation im Bereich der Niedertemperatur-Sterilisation für hitzeempfindliche chirurgische Instrumente. Ausgestattet mit modernster Technologie zur Vermeidung von Kreuzkontamination, spielt der Poladus 150 eine entscheidende Rolle bei der Prävention von nosokomialen Infektionen.

Der neue Getinge Poladus 150 Niedertemperatur-Sterilisator mit Wasserstoffperoxid (VH2O2) arbeitet bei schonenden Temperaturen von bis zu 55 °C und stellt sicher, dass nicht-luminale, flexible luminale und starre luminale Instrumente für die nächste Operation bereit sind.

„Heute ist ein bedeutender Meilenstein für unseren Geschäftsbereich Infection Control. Der Poladus 150 verwirklicht unser Bestreben, ein führender Anbieter auf dem Gebiet der VH2O2-Niedertemperatursterilisation zu sein, einem der dynamischsten Segmente mit der Entwicklung immer fortschrittlicherer endoskopischer und robotergestützter Verfahren. Diese Produkteinführung ist eine großartige Ergänzung für unseres Portfolios für die zentralen Sterilgutversorgungsabteilungen (AEMP)“, sagt Stéphane Le Roy, Präsident von Surgical Workflows bei Getinge.

Der Neuzugang bringt zahlreiche Errungenschaften und Vorteile mit sich, die neue Maßstäbe in der Sterilgutaufbereitung setzen.

„Er bietet wettbewerbsfähige Sterilisationsanforderungen und -kapazitäten und gewährleistet eine sichere und effiziente Aufbereitung sowohl flexibler als auch starrer Instrumente, die in der Endoskopie und Chirurgie verwendet werden“, sagt Sophia Brüggemann, Produktmanagerin bei Getinge.

Das innovative Cross-Contamination Barrier (CCB)-Design des Sterilisators sorgt für getrennte Luftströme in verschiedenen Zonen und verhindert so die Ausbreitung schädlicher Bakterien und Viren. Dies reduziert das Risiko von Kreuzkontaminationen und hilft, nosokomialen Infektionen zu verhindern, die ein erhebliches Risiko für Patient*innen darstellen und zu schweren Komplikationen und verlängerten Krankenhausaufenthalten führen können.

„Wir haben dem Wohlbefinden und der Effizienz des Bedienpersonals Priorität eingeräumt, mit Merkmalen wie einer komfortablen Beladehöhe, einer automatischen Flaschenklappe, einem Fußschalter für freihändiges Arbeiten und einem RFID-Lesegerät für eine nahtlose Benutzeridentifikation“, erklärt Sophia.

Der Poladus 150 von Getinge ist als Hochleistungsgerät konzipiert, um einen reibungslosen Arbeitsablauf in Krankenhäusern zu gewährleisten. Seine schnelle Aufwärmzeit, sein großes Kammervolumen und seine Abmessungen sind auf die hohen Anforderungen der AEMP-Umgebungen abgestimmt.

„Mit dem Poladus 150 bieten wir einen hohen Durchsatz, ohne Kompromisse bei Qualität oder Sicherheit einzugehen, und stellen sicher, dass Krankenhäuser ihre Anforderungen an die sterile Aufbereitung erfüllen können“, fügt Sophia hinzu.

Konnektivität und Rückverfolgbarkeit von Instrumenten sind weitere Vorteile des Poladus 150, der mit FleetView, einem Tool für das Lebenszyklusmanagement von Instrumenten, und T-DOC, der Sterilgutverwaltungssoftware von Getinge, verbunden werden kann. Diese Integration vereinfacht das Gerätemanagement im Krankenhaus und ermöglicht eine einfache Rückverfolgung der Instrumente.

Zur Ergänzung des Poladus 150 wird Getinge eine breite Palette an Niedertemperatur-Verbrauchsmaterialien anbieten, darunter H2O2-Sterilisationsmittel, biologische und chemische Indikatoren, VH2O2-Klebeband sowie Tyvek®-Rollen und -Beutel. Diese Verbrauchsmaterialien wurden entwickelt, um eine sichere sterile Aufbereitung und einen reibungslosen Arbeitsablauf zu gewährleisten.

Sophia betont den ganzheitlichen Ansatz des Poladus 150: „Wir führen ein umfassendes Sterilisations-Ökosystem ein, das den Arbeitsablauf und die Sicherheit von Gesundheitsdienstleister*innen weltweit verbessert“.

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